Nach der Winterpause fand am 13. April endlich wieder ein Helfertag statt. Da sich alle bis auf Helferin Julia kannten, ging es gleich mit einem gemeinsamen Lied los, bevor die Arbeitsgruppen eingeteilt wurden. Eine Gruppe räumte die Blockhütte aus, die wohl einst mal als Sauna diente. Es konnte gestaunt werden, was sich in so einer Hütte im Laufe der Zeit alles angesammelt hatte. Auch der Außenbereich der Blockhütte wurde einer Säuberung unterzogen, so dass dort direkt ein neuer gemütlicher Sitzplatz eröffnet werden konnte..
Eine zweite, etwas kleinere Gruppe, befestigte mit Holzpfählen bewaffnet die jungen Bäume und brachte Weidezäune in Ordnung. Die größeren Bäumchen wurden durch Manschetten vor der Fresslust der Ziegen geschützt.
Mit Hilfe des Traktors wurde durch die dritte Gruppe auf einer Wiese hinter dem Gewächshaus eine Folie aus der Erde geborgen, die sich im Laufe der Jahre dort eingegraben hatte.
Um 13 Uhr konnten sich alle am reichhaltigen Buffet stärken, es gab Salat, Reis-, Vollkorn, oder „normale“ Nudeln mit Hackfleisch- oder Tomatensoße. Als Nachtisch gab es Joghurt mit gefrorenen Himbeeren.
Gut gesättigt ging es, passend zu dem herrlich sonnigen Wetter, das auch schon dem ein oder anderen einen Sonnenbrand verursachte, weiter in die zweite Arbeitsrunde.
Wie bei jedem Helfertag wuselten die Kinder zwischen den einzelnen Gruppen hin und her oder beschäftigten sich selbst. Der obligatorische Tanz vor der zweiten Arbeitseinheit durfte natürlich nicht fehlen. Der Abschluss dieses wieder gelungenen Helfertages wurde mit Kaffee und Kuchen gefeiert.
